So schützend, so warm, so vertraut ist mein Nest. Mein jugendlicher Sinn trägt mich durch die Abenteuer meiner Zukunft, malt Bilder in meinen Kopf und legt mir einen Geschmack in den Mund.
Wie es wohl riecht, wie es wohl aussieht, wie es sich wohl anfühlt? Es reicht nicht
mehr, nur Träumer zu sein, nur Philosoph, nur Architekt von Luftschlössern. Ich will
meine Grenzen ertasten, will sie überschreiten, will sehen, wohin mich meine Welt
entführt, und ob sie mich verzaubern kann. Doch ehe ich meine Flügel ausbreite und
lossegele, weide ich mich ein letztes Mal an der lieblichen Vertrautheit meiner
jugendlichen Seele.
Nicht mehr hier. Noch nicht dort. In between.